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Mi­nis­ter Schul­ze be­grüßt Nach­trags­haus­halt: „Gutes Si­gnal für Wirt­schaft und Tou­ris­mus“

Sachsen-​Anhalts Land­tag hat einen Nach­trags­haus­halt 2021 ver­ab­schie­det. Ca. 2 Mrd. Euro flie­ßen in ein Corona-​Sondervermögen, um u.a. wirt­schaft­li­che Fol­gen der Pan­de­mie ab­zu­fe­dern.

Der Land­tag von Sachsen-​Anhalt hat in sei­ner heu­ti­gen Sit­zung den Nach­trags­haus­halt 2021 in Höhe von 2,7 Mil­li­ar­den Euro ver­ab­schie­det. Knapp zwei Mil­li­ar­den Euro davon flie­ßen in ein Corona-​Sondervermögen. Damit sol­len Maß­nah­men um­ge­setzt wer­den, um u.a. die wirt­schaft­li­chen Fol­gen der Corona-​Pandemie ab­zu­fe­dern.

Wirtschafts-​ und Land­wirt­schafts­mi­nis­ter Sven Schul­ze be­grüßt den Be­schluss: „Das ist ein gutes Si­gnal für un­se­re hei­mi­sche Wirt­schaft. Vor allem klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Un­ter­neh­men, aber auch die durch die Pan­de­mie stark ge­beu­tel­te Tou­ris­mus­bran­che wer­den von dem Be­schluss pro­fi­tie­ren.“ 

Über das Corona-​Sondervermögen sol­len bis 2025 gut 137 Mil­lio­nen Euro in den Neu­start der hei­mi­schen Wirt­schaft und eine ge­stei­ger­te Re­si­li­enz flie­ßen. „Durch zu­sätz­li­che För­de­rung von In­ves­ti­tio­nen und In­no­va­tio­nen, unter an­de­rem durch Kam­pa­gnen zur Fach­kräf­te­ge­win­nung sowie durch Maß­nah­men zur Di­gi­ta­li­sie­rung, wer­den die hei­mi­sche Wirt­schaft und der Sachsen-​Anhalt-Tourismus wie­der in die Er­folgs­spur fin­den“, so Mi­nis­ter Schul­ze wei­ter.

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