„Sachsen-Anhalt INVESTIERT“ geht in die zweite Runde. Ab dem 21. Juli unterstützt das Land mit dem Förderprogramm erneut kleine und Kleinstunternehmen bei der Anschaffung von Wirtschaftsgütern. 3,5 Millionen Euro aus REACT-EU-Mitteln stehen dafür zur Verfügung.
"Infolge der enormen Nachfrage beim Start des Programms im Februar hat mein Ministerium daran gearbeitet, zügig weitere Mittel bereitzustellen", sagt Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze. "Corona-Folgen, Ukraine-Krieg, Inflation sowie stetig steigende Rohstoff- und Energiepreise machen den Unternehmen zu schaffen. Es ist wichtig, in dieser Zeit Investitionsanreize zu schaffen, die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft zu bewahren und Arbeitsplätze zu sichern", so Schulze weiter.
Mit einem Zuschuss von bis zu 30 Prozent der förderfähigen Ausgaben unterstützt Sachsen-Anhalt etwa Investitionen in Maschinen, Anlagen oder Geschäftsausstattung. Die maximale Fördersumme pro Projekt beträgt 50.000 Euro. Die Projekte müssen bis zum 31. März 2023 umgesetzt und abgeschlossen sein. Das Vorhaben darf zudem nicht vor Antragseingang begonnen worden sein. Die Antragstellung erfolgt ab morgen online über die Internetseite der IB: Sachsen-Anhalt INVESTIERT.