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Staats­se­kre­tä­rin Ste­fa­nie Pötzsch über­gibt För­der­be­scheid an Mag­de­bur­ger Tou­ris­mus­ver­band Elbe-​Börde-Heide

Sachsen-​Anhalts Tou­ris­mus­staats­se­kre­tä­rin Ste­fa­nie Pötzsch hat heute einen För­der­mit­tel­be­scheid über rund 150.000 Euro an den Mag­de­bur­ger Tou­ris­mus­ver­band Elbe-​Börde-Heide e. V. über­ge­ben. Die Mit­tel sind für das Pro­jekt „Schaf­fung eines er­gän­zen­den di­gi­ta­len An­ge­bo­tes für die süße und sal­zi­ge Tour in der Ur­laubs­re­gi­on Mit­tel­el­be“ vor­ge­se­hen.

Staats­se­kre­tä­rin Ste­fa­nie Pötzsch: „Di­gi­ta­le An­ge­bo­te im Tou­ris­mus ge­win­nen zu­neh­mend an Be­deu­tung. Die Ver­wen­dung von di­gi­ta­len Ele­men­ten bei die­sem span­nen­den Pro­jekt wird es Be­su­che­rin­nen und Be­su­chern er­mög­li­chen, die Ge­schich­te und die Tra­di­tio­nen der Re­gi­on auf neue Weise zu er­le­ben. Damit wol­len wir neben Tou­ris­tin­nen und Tou­ris­ten auch Ein­hei­mi­sche an­spre­chen und somit die At­trak­ti­vi­tät der Ur­laubs­re­gi­on Mit­tel­el­be wei­ter nach­hal­tig stär­ken.“

Der Mag­de­bur­ger Tou­ris­mus­ver­band Elbe-​Börde-Heide e.V. freut sich über die Un­ter­stüt­zung durch die För­der­mit­tel: „Die Un­ter­stüt­zung durch die För­der­mit­tel ist ein star­kes Si­gnal für die Be­deu­tung des Tou­ris­mus in der Re­gi­on. Unser Ziel ist es, mit die­sem Pro­jekt nicht nur Tou­ris­tin­nen und Tou­ris­ten an­zu­spre­chen, son­dern auch dazu bei­zu­tra­gen, das Be­wusst­sein für die his­to­ri­sche und kul­tu­rel­le Be­deu­tung der Salz- und Zu­cker­ge­win­nung in un­se­rer Re­gi­on zu stär­ken. Wir sind dank­bar für die fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung“, so Ver­eins­vor­sit­zen­der und Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Schö­ne­beck (Elbe), Bert Knob­lauch.“

„Die För­der­mit­tel sind ein Mei­len­stein für unser Pro­jekt. Mit die­sen fi­nan­zi­el­len Mit­teln kön­nen wir un­se­re Vi­si­on von er­leb­ba­rer Ge­schich­te ver­wirk­li­chen, die die rei­che Tra­di­ti­on der Ur­laubs­re­gi­on Mit­tel­el­be und die Stadt-​Umland-Verflechtung auf fas­zi­nie­ren­de Weise zum Leben er­we­cken wird“, äu­ßer­te sich Ge­schäfts­füh­rer Jan Braunsber­ger er­freut.

Hin­ter­grund: Das Pro­jekt, das bis Ende 2025 um­ge­setzt wer­den soll, sieht die Ent­wick­lung von Augmented-​Reality-Erlebnissen in vier Städ­ten/Ge­mein­den der Re­gi­on an ins­ge­samt zehn Stand­or­ten sowie das Auf­stel­len von Info-​Stelen vor. Aug­men­ted Rea­li­ty (AR) lässt sich mit „er­wei­ter­te Rea­li­tät“ über­set­zen. In der AR wird die reale Welt mit Ele­men­ten aus dem vir­tu­el­len Raum über­la­gert. Die AR-​Anwendung wird in die­sem Fall die kul­tur­his­to­ri­sche Ge­schich­te der Salz- und Zu­cker­ge­win­nung in der Re­gi­on dar­stel­len.

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Mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft, Tou­ris­mus, Land­wirt­schaft und Fors­ten des Lan­des Sachsen-​Anhalt
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